Das konstante Provisorium

Städ­te sind Orte des stän­di­gen Wan­dels. Die sozi­al-öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on muss daher flui­de und wie­der­ver­wert­ba­re Lösun­gen auf­grei­fen. Bei­spie­le gibt es genug. Ein Text von Alexander Carius.
Stadt bepflanzen fläche raum nutzen
Aus dem 6. Teil der was wäre wenn-Reihe:

Was wäre, wenn Städte gut für das Klima wären?

Die Kli­ma­kri­se droht nicht, sie ist längst da: Das ant­ark­ti­sche Eis­schild schmilzt, in Sibi­ri­en und Alas­ka bren­nen die Wäl­der und Hit­ze­s­om­mer, Dür­ren und Stark­re­gen sind das neue Nor­mal. Kein Wun­der, dass uns Gre­ta Thun­berg in den Panik­mo­dus ver­setzt, denn ihre Genera­ti­on wird in einer sol­chen Welt nicht leben kön­nen. Bis zur Mit­te des Jahr­hun­derts wer­den täg­lich welt­weit wei­te­re 2,5 Mil­lio­nen Men­schen in die Städ­te zie­hen, wo 80 Pro­zent der glo­ba­len Wirt­schafts­leis­tung und 70 Pro­zent der ener­gie­be­ding­ten CO2-Emis­sio­nen ent­ste­hen. Für die­se Men­schen wer­den wir gewal­ti­ge städ­ti­sche Infra­struk­tu­ren bau­en, und tun wir das wie bis­her aus Zement, Stahl und Alu­mi­ni­um, wür­de allein dafür ein Drit­tel des gesam­ten zur Ver­fü­gung ste­hen­den CO2-Bud­gets bis 2050 verbraucht.

Die Umge­stal­tung der Städ­te wird damit zum Hebel der Trans­for­ma­ti­on ins post-fos­si­le Zeit­al­ter, in dem wir Wachs­tum und Wohl­stand vom Natur- und Res­sour­cen­ver­brauch ent­kop­peln und CO2-Emis­sio­nen bis 2050 auf ​“Net­to Null” redu­zie­ren. Mit wel­chen Stra­te­gi­en wir die­se Zie­le errei­chen, dar­über wird gestrit­ten, mit gro­ßem Eifer und bis­her recht klein­tei­lig, vor allem aber unter der Annah­me, als wüss­ten wir, was zukünf­tig mach­bar und zu tun sei.

In den Metro­po­len Asi­ens und Afri­kas wer­den wir urba­ne Infra­struk­tur für Mobi­li­tät, Woh­nen und Arbei­ten neu bau­en müs­sen, in den Städ­ten der Indus­trie­län­der die­se eher zurück­bau­en. In bei­den Fäl­len muss das Tem­po­rä­re und Ver­än­der­ba­re zum Kon­struk­ti­ons­ele­ment lebens­wer­ter Zukünf­te einer hyper­mo­bi­len Gesell­schaft wer­den. Denn die Mensch­heit wächst hier und schrumpft dort, wan­delt sich und wan­dert und erfin­det neue For­men von Woh­nen und Mobi­li­tät: kurz­um, alles wird anders und ver­än­dert sich kontinuierlich.

Der holp­ri­ge Start ins post-fos­si­le Zeitalter

Der Weg ins post-fos­si­le Zeit­al­ter ver­läuft alles ande­re als line­ar. Denn was wir an Emis­sio­nen durch kli­ma­po­li­ti­sche Maß­nah­men ein­spa­ren wird wachs­tums­be­dingt auf­ge­fres­sen. Elek­trisch betrie­be­ne Autos ver­drän­gen noch kei­ne Ver­bren­nungs­mo­to­ren, son­dern die­nen eher als Zweit­wa­gen derer, die sich die­se teu­ren Vehi­kel leis­ten kön­nen. Ver­netz­te Mobi­li­tät ist irgend­wie Öko­to­pia, lie­fert aber auch die Daten für immer mehr Über­wa­chung. Bio­kraft­stof­fe in Euro­pa ver­knap­pen Agrar­flä­chen im glo­ba­len Süden, der High-Line Park in Man­hat­tan ver­stärkt die Hyper­gen­tri­fi­zie­rung in New York und mit der Idee einer Luft­ma­trat­ze für Freun­de treibt Airb­nb Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner aus ihren Kie­zen und die Mie­ten in die Höhe. Ange­sichts die­ser Wider­sprü­che und beschränk­ter poli­ti­scher Steue­rungs­fä­hig­keit erschei­nen die Ambi­tio­nen des trans­for­ma­ti­ven Wan­dels eini­ger­ma­ßen gro­tesk. Pro­blem­lö­sun­gen ver­ren­nen sich in der Unend­lich­keit der Pro­ble­me und wer­den zum patho­lo­gi­schen Zustand auf der Suche nach dem Weg in eine sozi­al-öko­lo­gi­sche Zukunft. Die Ent­wick­lung einer post-fos­si­len urba­nen Gesell­schaft wird daher zum einen unter den Bedin­gun­gen von Unsi­cher­heit ver­stärkt in den Modus des Tem­po­rä­ren wech­seln müs­sen, der mit Kurs­kor­rek­tu­ren und Wider­sprü­chen umzu­ge­hen lernt und öko­lo­gi­sche und sozia­le Not­wen­dig­kei­ten stär­ker reflek­tiert; zum ande­ren aber im Fle­xi­blen und Wan­del­ba­ren die Mög­lich­kei­ten von Syn­er­gi­en und Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz fin­den. Sie­ben Bei­spie­le sol­len dies aufzeigen.

1. Recon­quis­ta geschlos­se­ner Räume

Kopen­ha­gen wur­de zum Mek­ka einer fahr­rad­ge­rech­ten Stadt, Paris star­tet die Rück­erobe­rung geschlos­se­ner Räu­me für Fuß­gän­ge­rin­nen und Fla­neu­re und macht Stadt­au­to­bah­nen an der Sei­ne zu urba­nen Strand­pro­me­na­den und Ams­ter­dam hat gera­de damit begon­nen, 10.000 Park­plät­ze in Gär­ten und Grün­flä­chen zu ver­wan­deln um öffent­li­chem Leben wie­der Raum zu geben.

Vor zehn Jah­ren hat die New Yor­ker Stadt­de­zer­nen­tin Janet­te Sadik-Khan mit einer Gue­ril­la-Tak­tik begon­nen, den Times Squa­re in eine Fuß­gän­ger­zo­ne zu ver­wan­deln. Ein paar Eimer Far­be und Klapp­stüh­le reich­ten zur Mar­kie­rung einer ver­kehrs­be­ru­hig­ten Zone, um tem­po­rär den Auto­ver­kehr aus dem tou­ris­ti­schen Hot­spot zu ver­ban­nen. Die anfangs skep­ti­schen Gewer­be­trei­ben­den waren über­rascht vom stei­gen­den Umsatz, denn die Men­schen blie­ben zum Ver­wei­len in Cafés, Restau­rants und Geschäf­ten. Was damals ein Ver­such war, jeder­zeit mit wenig Auf­wand und Kos­ten umkehr­bar, erwies sich als gesell­schaft­lich akzep­ta­bel. Mit der glei­chen Metho­de wur­den Schnell­stra­ßen in Fahr­rad­we­ge ver­wan­delt, die heu­te einen 100 km lan­gen Ring um Man­hat­tan bilden.

Seit 40 Jah­ren fin­det auf Bogo­tás größ­ter Ver­kehrs­ader jeden Sonn­tag die Ciclo­via statt. Was als loka­les Rad­ren­nen begann, ent­wi­ckel­te sich zum sonn­täg­li­chen Volks­fest auf Rädern, zu einem öffent­li­chen Raum des Fla­nie­rens, der Fes­te, Kunst und Musik. Bogo­tá ist heu­te das role model Latein­ame­ri­kas, mit Hun­der­ten Kilo­me­tern Rad­we­gen, aus­ge­bau­ten Geh­we­gen, ver­kehrs­be­ru­hig­ten Stra­ßen, öffent­li­chen Parks und Grünanlagen.

2. Mul­ti­ple Nut­zung urba­ner Infrastruktur

Büro­ge­bäu­de in Innen­städ­ten wer­den nur ein Drit­tel der Tages- und Nacht­zeit genutzt, Außer­halb der Arbeits­zei­ten ste­hen die­se teu­ren Innen­stadt­flä­chen leer. Wür­den wir die­se Büro­flä­chen viel­sei­tig nut­zen, lie­ßen sich zwei Drit­tel der Gebäu­de einsparen. Warum gestal­ten wir nicht Ver­wal­tungs­ge­bäu­de und Nie­der­las­sun­gen von Ban­ken, Ver­si­che­run­gen, Kran­ken­kas­sen und Kon­zer­nen so, dass ein Groß­teil die­ser Flä­chen von Bür­ge­rin­nen und Bür­gern genutzt wer­den kön­nen? Abends von finanz­schwa­chen ana­lo­gen sozia­len Initia­ti­ven oder nachts und an Wochen­en­den von Start-Ups, Künst­lern oder Stu­den­ten? Mit sol­chen mul­ti­plen Nut­zungs­mo­del­len sinkt der Bedarf an teu­ren Büro­flä­chen in Innen­stadt­la­gen, wer­den immense Res­sour­cen gespart und Geschäfts­vier­tel belebt.

3. Rena­tu­rie­rung der Innenstädte

Die Rena­tu­rie­rung ver­sie­gel­ter Flä­chen an den Ufern von Sei­ne, Them­se, Rhein oder dem Zürich See schafft urba­ne Natur­räu­me zur Küh­lung der Gewäs­ser, Ver­bes­se­rung des Stadt­kli­mas sowie Erho­lung und Begeg­nung. Die Stadt­ge­sell­schaft bekommt das zurück, um das her­um Städ­te gebaut wur­den: Natur. Was heu­te Teil natur­be­zo­ge­ner Stadt­pla­nung moder­ner Metro­po­len ist, wur­de seit den 1970er Jah­ren in Lon­don und New York erprobt. Klein­räu­mig, ehren­amt­lich und sub­ver­siv wur­den quer über die Stadt Grä­ser gesät und Sträu­cher gepflanzt und damit öffent­li­che Flä­chen in Besitz genom­men und Natur in der Stadt wie­der erfahr­bar gemacht. Urban Far­ming im Klein­gar­ten­for­mat auf Dächern, in Parks und an Fas­sa­den sind Teil einer welt­wei­ten Gue­ril­la-Bewe­gung, poli­ti­sche State­ments und Sozi­al­pro­jek­te zur Rück­erobe­rung des öffent­li­chen Rau­mes, in denen das statt­fin­den kann, was städ­ti­sches Leben aus­macht: Gemeinwesen.

4. Bewal­dung der Städte

Der ita­lie­ni­sche Archi­tekt Ste­fa­no Boe­ri bau­te im Arbei­ter­wohn­vier­tel Por­ta Nuo­va im Nor­den Mai­lands den bosco ver­ti­ca­le, einen in zwei Hoch­häu­ser inte­grier­ten Wald. Die Bepflan­zung der Tür­me schafft Lebens- und Nah­rungs­räu­me für Insek­ten und Vögel, kühlt Woh­nun­gen, schützt vor Lärm und Staub und ist Teil eines städ­ti­schen Bio­top­sys­tems. Vor allem aber sen­si­bi­li­siert die­se Archi­tek­tur ihre Bewoh­ner und Pas­san­ten für den Bezug zwi­schen Natur und Stadt. In Paris wer­den Fas­sa­den und Haus­dä­cher begrünt und Stadt­wäl­der geschaf­fen. Wäl­der inmit­ten von euro­päi­schen Metro­po­len wie der Mon­s­an­to in Lis­sa­bon, der Gru­ne­wald in Ber­lin oder der Wie­ner Pra­ter mit sei­nen Auen­land­schaf­ten sind natür­li­che Kli­ma­an­la­gen und Ruhe‑, Erho­lungs- und Erfah­rungs­räu­me lebens­wer­ter Städte.

5. Tem­po­rä­res Bauen

Der ita­lie­ni­sche Futu­rist Anto­nio San­t’E­lia hat Anfang des 20. Jahr­hun­derts in sei­nem Mani­fest zur futu­ris­ti­schen Archi­tek­tur die Idee tem­po­rä­rer Bau­ten for­mu­liert, die dem Ewig­keits­an­spruch tra­di­tio­nel­ler Archi­tek­tur ent­ge­gen­tritt. Die­ser Anspruch des ephe­me­ren Bau­ens, also auf­zu­ge­ben, was wir heu­te wis­sen oder glaub­ten zu wis­sen was mor­gen gül­tig ist, ist eine Grund­be­din­gung des Trans­for­ma­ti­ons­mo­dus. Denn in der Grün­der­zeit des post-fos­si­len Zeit­al­ters wer­den wir mit öko­lo­gi­schen Bau­ma­te­ria­li­en und bau­kon­struk­ti­ven Lösun­gen expe­ri­men­tie­ren und uns durch tem­po­rä­re und wan­del­ba­re Infra­struk­tur sich ver­än­dern­den gesell­schaft­li­chen Bedin­gun­gen und Erwar­tun­gen anpas­sen. Tem­po­rä­res Bau­en, so der Archi­tekt Tho­mas Schie­fers, ist der ​“Grad­mes­ser für die Trag­fä­hig­keit visio­nä­rer Ide­en”, wodurch sich Plät­ze zu ​“Orten kal­ku­liert pro­vo­zier­ter Aus­nah­me­zu­stän­de […], Simu­la­ti­on einer mög­li­chen neu­en Wirk­lich­keit […], des risi­ko­lo­sen Aben­teu­ers sowie mög­li­cher Grenz­erfah­run­gen und Par­ti­zi­pa­ti­on verwandeln.”

6. Flui­de Gover­nan­ce für tem­po­rä­ren Urbanismus

Den Umgang mit Aus­nah­me­zu­stän­den und dem Unfer­ti­gen und Imper­fek­ten unter­such­te der indi­sche Archi­tekt und Har­vard-Pro­fes­sor Rahul Mehro­tra in sei­nem 2013 erschie­ne­nen Buch ​„Map­ping the Ephe­meral Mega City“ am Bei­spiel von Kumbh Mela, dem größ­ten hin­du­is­ti­schen Pil­ger­fest im nord­in­di­schen Staat Uttar Pra­desh. Alle zwölf Jah­re kom­men in Alla­h­a­bad an den Ufern der hei­li­gen Flüs­se Gan­ges, Yamu­na und Saras­wa­ti Mil­lio­nen Gläu­bi­ge und Besu­cher zusam­men, in die­sem Früh­jahr 150 Mil­lio­nen Men­schen. Für das gut sechs­wö­chi­ge Hin­du-Fest wird auf 35 Qua­drat­ki­lo­me­tern eine Zelt­stadt, drei Mal so groß wie Man­hat­tan, eine kom­plet­te urba­ne Infra­struk­tur, mit mehr als 120.000 Toi­let­ten und 20.000 Müll­ton­nen und eine fle­xi­ble Gover­nan­ce für eine tem­po­rä­re Stadt errich­tet. Eine Stadt gebaut für kur­ze Zeit, behelfs­mä­ßig, auf- und abge­baut aus ver­wen­de­ten und wie­der­ver­wert­ba­ren Mate­ria­li­en. Kumbh Mela ist das Extrem des tem­po­rä­ren Urbanismus.

7. Die kine­ti­sche Stadt

In der west­in­di­schen Metro­po­le Mum­bai beob­ach­te­te Mehro­tra das Zusam­men­spiel sta­ti­scher, per­ma­nen­ter urba­ner Infra­struk­tur aus Beton, Staat, Holz und Glas mit der kine­ti­schen, also der beweg­ten Stadt, den tem­po­rä­ren Struk­tu­ren des infor­mel­len Sek­tors. Die kine­ti­sche Stadt ergänzt als Annex die gebau­te Stadt durch tem­po­rä­re Behau­sun­gen in Arka­den­gän­gen alter Gebäu­de und Stän­de für Stra­ßen­händ­ler, Pro­zes­sio­nen und Hoch­zei­ten auf öffent­li­chen Plät­zen. Errich­tet wer­den sie aus Pla­nen, Stof­fen, Weg­ge­wor­fe­nem und ein­fa­chen Stän­der­wer­ken. Die­se unfer­ti­gen und rever­si­blen urba­nen Struk­tu­ren, gebo­ren aus Man­gel, Tra­di­ti­on und Krea­ti­vi­tät, las­sen sich auf die zuneh­mend mobi­le Gesell­schaft pro­ji­zie­ren, als tem­po­rä­re Unter­künf­te für Geflüch­te­te und Migrant*innen, die in die Städ­te zie­hen und wei­ter­zie­hen und für sich wan­deln­de Funk­tio­nen und Nut­zungs­mo­del­le der Städte.

Die DNA des Infor­mel­len und Imperfekten

War­um bau­en und orga­ni­sie­ren wir für eine post-fos­si­le Zukunft die Städ­te nicht flui­der? Stadt­mö­bel als Orte des Ver­wei­lens und Ago­ren zur kol­la­bo­ra­ti­ven Pla­nung und Orga­ni­sa­ti­on urba­nen Lebens müs­sen nicht an fes­ten Orten gebaut wer­den. Sie kön­nen durch den Stadt­raum wan­dern, je nach­dem, wo sie gera­de gebraucht wer­den. Bestands­ge­bäu­de kön­nen durch modu­la­re Anbau­ten an Fas­sa­den und auf Dächern ergänzt und im Bedarfs­fall ab- und umge­baut werden. 

Was die Ent­wick­lun­gen die­ser Metro­po­len gemein haben, ist die Erpro­bung des Ernst­falls unter den Bedin­gun­gen von Unsi­cher­heit. Sie sind kein glo­ba­ler Schlacht­plan, der nach gesell­schaft­li­cher und poli­ti­scher Legi­ti­mi­tät sucht, son­dern lokal und bür­ger­schaft­lich initi­ier­te und glo­bal ska­lier­te Inno­va­tio­nen. Die­se Pro­jek­te des Gelin­gens beto­nen das Über­ra­schen­de, Unfer­ti­ge, Reduk­ti­ons­ti­sche und Tem­po­rä­re und ent­ste­hen nicht inner­halb, son­dern außer­halb bau­recht­li­cher und gesell­schaft­li­cher Nor­men und Regeln. In die­sem Sin­ne erwei­tern sie Optio­nen für eine sozi­al-öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on jen­seits von Emis­si­ons­bud­gets, abs­trak­ten pla­ne­ta­ren Gren­zen und sta­ti­schen Zukunftspolitiken.


Autor*in

Alex­an­der Cari­us ist Mit­be­grün­der der Initia­ti­ve Offe­ne Gesell­schaft sowie Grün­der und Geschäfts­füh­rer der Denk­fa­brik adel­phi.

Was wäre, wenn…

… Städte gut für das Klima wären?

Im 6. Teil unserer was wäre wenn-Reihe sprechen wir über Städte und Klima. was wäre wenn ist das Online-Magazin der Initiative Offene Gesellschaft für konkrete Utopien. Unser Ziel ist es, Alter­na­ti­ven für die Gesellschaft sicht­bar zu machen und poten­zi­el­le Lösun­gen ins Zen­trum zu rücken.

Jedes Thema wird mit einer was wäre wenn-Frage eröffnet und anschließend in Essays, Interviews und in einem begleitenden Podcast diskutiert. Zum Wesenskern unseres Magazins gehört die Pluralität der Stimmen und Perspektiven. Die Inhalte werden deshalb, neben journalistischen Beiträgen, vor allem von Expert*innen aus Wissenschaften, Praxis und Zivilgesellschaft verfasst.

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